The letter isn't
fc schal the smoking gun some thought it was when the Times released it. In fact the paper had to edit its original lead, which reported that the letter said Wildstein had evidence that Christie knew about the lane closures. It's worded weirdly: "evidence exists." The only Christie statements the letter says Wildstein can prove are inaccurate are the ones the governor made about Wildstein.The letter is a big deal nonetheless. It shows, first of all, how aggrieved Wildstein is, and that he's willing to provide evidence to prove that Christie has lied.
Technically, the letter is merely a follow-up seeking immunity from prosecution as well as a Port Authority promise to pay Wildstein's legal fees. Wildstein's attorney has already publicly sough
louisvuitton schal t immunity for his client, but this is the first public disclosure that he possesses evidence that Christie is lying.Now, the best case for Christie is that Wildstein can merely prove they were in fact friends – that he produces old photos
halstücher from high school, the testimony of mutual pals. That would prove Christie is a creep, not corrupt.
But there are more than a dozen other Christie associates meeting with their lawyers about their own subpoenas. Not all of them may know as much as Wildstein, and not all of them may be as angry. But there are many more chapters to this story, and Christie is going to be squirming for a while.Ich frage mich, ob er das Paper gelesen hat, und
schlauchschal tatsächlich, ob überhaupt jemand bei IJMPB das Paper gelesen hat. Auf die Frage, wer denn nun das Paper ackzeptiert hätte, schickte er mich, zu meiner grossen Überraschung zurück nach Deutschland.
sondern der insbesondere "scientific misconduct von Raschke/Bakan" als Bestandteil eines Reviews als völlig gerechtfertigt attestiert. Ich meine, man kann das Eine (diesen Beitrag schreiben) machen und braucht das Andere (ein formaler Reply) nicht lassen. Professor Schommers sollte sich aber, meines Erachtens, weniger Sorgen darüber machen, was ich hier in diesem kleinen Blogg am Ende der Welt schreibe, als darüber, wie der Peer-Review in seinem Journal funktioniert. Das Gerlich/Tscheuschner.
Paper ist eines der traurigsten Beispiele dafür, dass ein peer- auch mal gründlich in die Hose gehen kann, und es wäre wünschenswert, wenn das betroffene Journal mal irgendetwas tun würde, um den Schaden einzugrenzen. Eine Entschuldigung an Stephan Bakan und Ehrhard Raschke wäre mal ein erster Schritt.Umgekehrt funktioniert aber auch nicht meh
loop schal r das Argument "Zeig mir doch mal einen Peer-ed-Artikel, der das auch sagt". Die "Help, help, I'm being suppressed"-Masche fand ich noch nie überzeugend.
Nicht zu verwechseln ist dieses Journal auch mit dem ebenfalls renommierten "Review of Modern Physics", in dem zukünftige Nobelpreisträger gerne ihr Werk ausbreiten dürfen.Ich finde Gehrlichs Auftreten und seine Sprüche einfach unmöglich. Genau dieses Gehabe stört mich so sehr an der Klimadebatte. Bis jetzt hat man Gerlich damit widerlegt, dass man ihn regelrecht als Idioten behandelte, der alles erreichen kann, bloss keinen "peer "-prozess überwinden. Diese Mas
che klappt aber jetzt leider nicht mehr.